Einen Lebenslauf aufsetzen? Das haben die meisten schon mal gemacht. Doch dann will man sich auf einen neuen Job bewerben – und die Regeln von einst sind überholt. Worauf sollte man achten?
Eine Notlüge hier, eine kleine Beschönigung dort: Einige Bewerber nehmen die Sache mit der Wahrheit nicht allzu genau. Sie verschweigen Informationen oder lügen ganz bewusst. Manchmal ist das sogar erlaubt; in anderen Fällen drohen Folgen.
Das Internet hat Bewerbungen in vielerlei Hinsicht einfacher gemacht – birgt aber auch neue Fallstricke, vor allem bei Social Media. Hier findest Du die besten Tipps und Tricks, wie Du Dein Instagram-Profil als Bewerber für Dich nutzen kannst.
Ein geradliniger Lebenslauf mit erkennbarem roten Faden ist wünschenswert. Doch in der heutigen Arbeitswelt wird er immer mehr zu Ausnahme als zur Regel. Mit einem Patchwork-Lebenslauf bist Du also nicht alleine, doch er bringt einige Besonderheiten mit sich.
Sich per Smartphone zu bewerben, mit nur wenigen Klicks, das war bis vor wenigen Jahren undenkbar. Mittlerweile ist die mobile Jobsuche aber keine Seltenheit mehr und bietet sowohl für die Bewerber als auch für die Recruiter zahlreiche Vorteile.
Ob ein Arbeitgeber wirklich zu Dir passt, merkst Du oft erst nach einigen Wochen bis Monaten im Job. Gehalt, Arbeitsmodell & Co sollten daher nicht die einzigen Auswahlkriterien sein, wenn Du Dich im Bewerbungsprozess befindest.
Wo Du dich in fünf oder zehn Jahren siehst, ist eine klassische Frage, die in fast jedem Vorstellungsgespräch gestellt wird. Hier erfährst Du, worauf der Fragende hinauswill und mit welchen Antworten Du punktest.
Nach dem Vorstellungsgespräch sitzt Du auf glühenden Kohlen, wie man so schön sagt. Du wartest gespannt, ob Du eine Zusage oder Absage erhältst. Doch es gibt Anzeichen, mit denen Du bereits realistisch abschätzen kannst, welcher Fall wahrscheinlicher ist.