Tipps & rechtliche Fragen zur Kündigung
Rotes Kreuz bestehend aus einem Stift und einem Streifen Klebeband © MirageC / Getty Images
Ein Kündigungsschreiben ist im Arbeitsleben von großer Bedeutung, da es einen entscheidenden Schritt bei der Beendigung eines Arbeitsverhältnisses darstellt. 

Illustration eines zerissenen Arbeitsvertrages © erhui1979 / Getty Images
Druckkündigungen können auftreten, wenn Konflikte am Arbeitsplatz eskalieren. Erfahre, welche Arten von Druckkündigungen es gibt und welche Pflichten Arbeitgeber haben. 

Pictogram eines Strichmännes, das zur Tür läuft © Christoph Wagner / Getty Images
Der Berufseinstieg ist ein aufregendes neues Kapitel im Leben, sobald Du Deine Ausbildung oder Dein Studium beendet hast. Allerdings ist der erste Job nicht immer gleich der richtige Job. Ist es dann eine Option, direkt in der Probezeit zu kündigen? 

Geschäftsmann trägt Kiste mit persönlichen Gegenständen an einem sonnigen Tag © Westend61 / Getty Images
Wenn Du bis zum 15. eines Monats kündigst, ist es wichtig zu wissen, welcher Tag Dein letzter Arbeitstag ist, um einen reibungslosen Übergang und eine erfolgreiche Trennung von Deinem Arbeitgeber zu gewährleisten. 

Wütenden Businessfrau sitzt an ihrem Schreibtisch und schreit in das Telefon © Peter Dazeley / Getty Images
Jeder hat schon mal einen schlechten Arbeitstag gehabt, an dem man am liebsten alles hinschmeißen würde. Doch wenn diese Gefühle zu einem plötzlichen und impulsiven Verlassen des Jobs führen, spricht man von Rage Quitting. Dieses Phänomen ist in den letzten Jahren immer häufiger geworden. 

Quiet Quitting geschrieben auf zwei Holzblöcken auf einem grauen Schreibtisch vor grauem Hintergrund © Dzmitry Dzemidovich / Getty Images
Bevor Du die Kündigung zückst, hast Du schon lange innerlich gekündigt. Den Zustand der inneren Kündigung zu erkennen und die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen, ist aber nicht immer einfach. Folgende Fragen helfen Dir dabei. 

Man mit Engel und Teufel auf seinen Schultern unsicher welche Entscheidung zu treffen © SIphotography / Getty Images
Anwesend, aber gar nicht wirklich da: Wer innerlich kündigt, macht im Arbeitsleben nur noch das, was wirklich nötig ist. Zufriedener macht das aber auch nicht wirklich. Gibt es einen Weg da raus?  

Frau hält Karton mit Bürosachen © RUNSTUDIO / Getty Images
Eine arbeitgeberseitige Kündigung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Trotzdem ist es wichtig, auf potenzielle Warnzeichen zu achten. Denn eine Kündigung kommt selten ohne Vorankündigung... 

 © JGI/Tom Grill/Blend Images/Corbis
Manchmal ist es nur ein vages Gefühl, manchmal gibt es konkrete Hinweise. So oder so solltest Du schleunigst handeln, wenn Du eine arbeitgeberseitige Kündigung befürchtest und diese noch abwenden möchtest. Wie das gelingt, liest Du hier. 

Eine lange Kündigungsfrist muss kein Hinderungsgrund für einen neuen Job sein
Was soll man tun, wenn man ein tolles neues Jobangebot bekommt, aber durch eine lange Kündigungsfrist an seinen alten Arbeitgeber gebunden ist? Experten raten in solchen Situation zu einem radikalen Schritt.