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Schluss mit dem Rätselraten! Willst Du endlich wissen, was Du wirklich verdienen solltest? In diesem ultimativen Leitfaden erfährst Du, wie Du Deinen Marktwert wie ein Profi einschätzt und in der Gehaltsverhandlung die Oberhand gewinnst. Also, mach Dich bereit, Dein Gehalt in eine neue Dimension zu heben!
Du gibst Tag für Tag alles im Büro oder im Home-Office, aber weißt Du auch, was Deine Arbeitsleistung wirklich wert ist? Wir reden hier nicht von einem schüchternen Lächeln des Chefs oder dem gelegentlichen Büro-Kaffee. Es geht um Bares, um Deinen wahren Marktwert! Zeit, das Rätsel zu lösen und herauszufinden, wie Du Dein Gehalt in die Höhe schießen lässt.
Du fragst Dich, wo Du diese kostbaren Vergleichsdaten herbekommst? Das Internet ist Dein Freund und Helfer! Es gibt zahlreiche Websites und Plattformen, die Dir dabei helfen, den Gehaltsdschungel zu durchdringen. Und da kommen wir auch schon zu den Big Playern in der Branche: XING und kununu.
XING ist nicht nur ein Netzwerk zum Knüpfen von Kontakten. Nein, hier kannst Du auch ein ordentliches Gehaltsbenchmarking betreiben. Über das Portal erhältst Du direkten Zugang zu realen Gehaltsdaten, die von den Nutzern selbst bereitgestellt werden. Und wir reden hier nicht von Daten, die älter sind als die Ausrede, Du hättest die E-Mail nicht bekommen; wir reden von frischen, regelmäßig aktualisierten Zahlen!
Du kennst kununu möglicherweise als die Plattform, wo Du nachlesen kannst, ob Dein zukünftiger Chef der neue Steve Jobs oder eher der Büro-Tyrann ist. Aber wusstest Du, dass Du auf kununu auch Gehaltsdaten findest? Und das Beste: Diese Angaben sind direkt mit Arbeitgeber-Bewertungen verknüpft! So kannst Du nicht nur Dein zukünftiges Einkommen checken, sondern auch gleich sehen, ob die Firma Deines Interesses eine Goldgrube oder eine Niete ist.
Klar, ein Studienabschluss ist ein prima Türöffner. Aber Hand aufs Herz, ein Diplom allein macht noch keinen Marktwert. Willst Du in der Gehaltsliga ganz oben mitspielen, musst Du mehr bieten. Wir leben im Zeitalter der Spezialisierung und Vielseitigkeit, Baby!
Ob IT-Zertifikate, Projektmanagement-Kurse oder spezielle Schulungen im Vertrieb – je mehr Du vorweisen kannst, desto schwerer wiegst Du auf der Gehalts-Waage. Firmen sind scharf auf Allrounder mit spezialisierten Skills. Du bist also nicht nur der Stratege, sondern auch der Macher? Jackpot! Weiterbildungen sind Dein persönlicher Cheat Code für mehr Gehalt.
Ja, Computerkenntnisse sind immer noch ein heißes Eisen. Aber was ist mit Sprachen? Wir leben in einer globalisierten Welt. Wer sich nicht nur auf Englisch, sondern vielleicht sogar auf Mandarin oder Spanisch verständigen kann, der hat schon die halbe Miete. Und, kein Witz, für jede zusätzliche Sprache kannst Du ein paar Tausender mehr im Jahr verlangen.
Emotionale Intelligenz, Teamfähigkeit, Anpassungsfähigkeit. Klingt nach HR-Blabla, ist aber pures Gold wert. In einer Welt, in der jeder zweite einen Bachelor hat, können genau diese Soft Skills den Unterschied machen. Arbeitgeber schätzen Mitarbeiter, die sich in das Team einfügen und auch in stressigen Zeiten einen kühlen Kopf bewahren.
Hör mal, es ist nichts gegen die junge Generation zu sagen. Diese bringt frischen Wind und innovative Ideen ins Spiel. Aber mal ehrlich, was ist mit der guten alten Berufserfahrung, die man nur durch Jahre des Schweißes und der Tränen sammeln kann? Das ist wie ein guter Wein: Er wird mit den Jahren immer besser! 🍷
Wenn Du ein alter Hase im Geschäft bist, dann hast Du einen wertvollen Trumpf in der Hand. Deine Erfahrung und Weisheit sind wie der Joker im Kartenspiel – sie können jede Hand gewinnen. Du weißt, wie man Projekte von A bis Z steuert, du kennst die Fehler, die man vermeiden sollte, und ganz ehrlich, du kannst die jungen Hüpfer noch einiges lehren. Das hat seinen Preis und Du solltest dafür auch ordentlich entlohnt werden.
Natürlich haben auch junge Berufseinsteiger oder diejenigen mit ein paar Jahren Berufserfahrung ein enormes Potential. Du bringst frische Ideen mit, bist flexibel und kennst die neuesten Trends. Das ist wertvoll, keine Frage! ABER: Rechne Deine "jugendliche Energie" nicht klein, sondern setze sie als Verhandlungsargument ein.
Jetzt kommt der Clou: Es geht nicht nur um die harten Fakten wie „10 Jahre Berufserfahrung im Marketing“. Was ist mit Deinen Verhandlungsskills, die Du in unzähligen Meetings geschärft hast? Was ist mit Deinem Netzwerk, das Du über die Jahre aufgebaut hast? Das sind Soft Skills und Stücke von Lebenserfahrung, die sich nicht in Zertifikaten messen lassen, aber beim Gehaltspoker ein echter Game-Changer sein können!
Ein kleiner Warnhinweis: Manchmal wird Berufserfahrung paradoxerweise gegen Dich verwendet, besonders wenn Du "zu erfahren" (lies: zu alt) für eine Position erscheinst. Lass Dich davon nicht abschrecken. Deine Erfahrung ist wertvoll, und es ist an Dir, das dem Arbeitgeber klarzumachen.
Hey, ziehst Du in Erwägung, für den Job in die Großstadt zu ziehen? Das kann Deinem Gehalt definitiv einen Push geben. Aber halt! Bevor Du den Sektkorken knallen lässt, denk auch an die andere Seite der Medaille: Mehr Gehalt heißt oft auch mehr Ausgaben. Willkommen in der Realität der Lebenshaltungskosten!
Stellen wir uns vor, Du landest einen Job in München, dem deutschen Silicon Valley oder sagen wir einfach dem "Mekka der hohen Gehälter". Tja, super, hier sind die Löhne im Schnitt deutlich höher als anderswo. Aber Moment mal, die Mieten sind auch exorbitant, und für ein Bier im Biergarten legst Du schnell mal einen Zehner hin. Also, rechne genau nach, ob der höhere Lohn wirklich das Leben in der Stadt finanziert, oder ob Du am Ende des Monats doch nur auf Null rauskommst.
Die andere Seite der Medaille: Kleine Städte und ländliche Gebiete. Klar, Du bekommst hier vielleicht kein Gehalt, das sich wie das Telefonbuch von Berlin liest. Aber die Mieten sind niedriger, und der Kaffee kostet auch nur die Hälfte. Außerdem: Ist es nicht auch mal schön, nach Feierabend durch die Natur zu spazieren, statt im Großstadtlärm zu versinken?
Ganz egal, wo Du Dich niederlässt, bedenke immer das Verhältnis von Lebensqualität zu Lebenskosten. Ein höheres Gehalt in der Stadt ist super, aber nicht, wenn Du jeden Cent davon wieder ausgeben musst. Ebenso kann ein niedrigeres Gehalt auf dem Land oder in kleineren Städten völlig ausreichend sein, wenn die Lebenshaltungskosten entsprechend niedriger sind.
Bei der Gehaltsverhandlung ist Dein Standort ein nicht zu unterschätzender Faktor. Wenn Du in einer teuren Stadt lebst, ist das ein valides Argument für ein höheres Gehalt. Und wenn ein Arbeitgeber Dich in eine teurere Gegend locken will, soll er auch bereit sein, dafür zu zahlen.
Okay, Du hast Deine Hausaufgaben gemacht. Du weißt, was Leute in Deiner Position verdienen, Du kennst den Wert Deiner Qualifikationen und Erfahrungen, und Du hast die Lebenshaltungskosten mit einkalkuliert. Jetzt ist es an der Zeit, in den Ring zu steigen und das zu holen, was Dir zusteht! 🥊
Das ist keine Zeit für falsche Bescheidenheit. Du solltest bei der Gehaltsverhandlung selbstbewusst auftreten und Deinen Marktwert klar kommunizieren. Aber, und das ist entscheidend, mach es mit Fakten, nicht mit Emotionen. "Ich fühle, ich verdiene mehr" ist kein Argument. "Ich bringe X Jahre Erfahrung und Y spezielle Qualifikationen mit, daher liegt meine Gehaltsvorstellung bei Z" – das ist ein Argument!
Bevor Du ins Gespräch gehst, bereite Dich vor wie für einen Boxkampf. Kenne Deine Stärken und Schwächen und sei bereit, sie zu verteidigen oder auszuspielen. Du hast einen großen Auftrag an Land gezogen? Super, das ist Dein Ass im Ärmel. Du hast ein Projekt trotz aller Widrigkeiten zum Erfolg geführt? Fantastisch, das ist Dein Joker. Untermauere Deine Forderungen mit greifbaren Erfolgen und konkreten Zahlen.
Es gibt einen alten Spruch: "Du bekommst nicht das, was Du verdienst, sondern das, was Du verhandelst." Also, nur Mut! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und merke: Selbst wenn der Arbeitgeber Deine Forderungen nicht komplett erfüllen kann, hast Du eine Verhandlungsbasis geschaffen. Vielleicht gibt es Zusatzleistungen oder Boni als Ausgleich?
Selbstbewusstsein ist gut, Arroganz ist ein No-Go. Sei in der Verhandlung respektvoll und professionell. Ein "Nimm es oder lass es" kommt selten gut an. Zeige, dass Du ein Teamplayer bist, der aber seinen Wert kennt.
Vergiss nicht, Du bist mehr als nur eine Nummer in einer Excel-Tabelle. Dein Marktwert ist eine Kombination aus Erfahrung, Talent, Skills und dem, was Du bereit bist, in Deinen Job zu investieren. Also, mach Deine Hausaufgaben, rüste Dich mit Wissen und Selbstbewusstsein und hol Dir, was Dir zusteht!
Veröffentlicht
30.08.2023