Du hast dich erfolgreich im Bewerbungsprozess durchgesetzt und hast die Zusage für den Job bekommen. Eine der wichtigsten Sachen steht aber noch aus: Der Arbeitsvertrag. Hierbei gibt es einige Punkte, die Du auf jeden Fall verhandeln solltest.
Egal ob ihr Chef bequem ist, oder es besonders gut meint: Wenn Sie aufgefordert werden, ihr Arbeitszeugnis selbst zu schreiben, haben Sie die Chance, Ihre Leistungen bestmöglich hervorzuheben. Doch dabei müssen Sie einiges beachten.
Eine komplette Zeugnis-Sammlung ist wichtig. Die Bedeutung sollten Arbeitnehmer nicht unterschätzen. Vor allem, wenn es um einen neuen Job geht, können die Beurteilungen das Zünglein an der Waage sein.
Bei aller Freude über den neuen Job: Wer einen Arbeitsvertrag unterschreibt, sollte genau darauf achten, was drinsteht - und was nicht. Schon Details können entscheidend sein.
Das Arbeitszeugnis ist einer der wichtigsten Faktoren bei einer Bewerbung. Darum sollte man es genau prüfen. Hier sind die sieben wichtigsten Check-Punkte.
Ausschlussklauseln im Arbeitsvertrag regeln die Einigung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer für den Fall einer Kündigung oder einer juristischen Auseinandersetzung. Dabei sollten Arbeitnehmer einige wichtige Punkte beachten.
Läuft ein Vorstellungsgespräch sehr gut, wird eine Jobzusage oft mit Handschlag besiegelt. Dennoch sollte man als Bewerber auf einer schriftlichen Bestätigung bestehen.
Viele Arbeitnehmer glauben, dass die Befristung eines Arbeitsvertrages nur dreimal erfolgen darf. Das ist falsch. Nur muss dafür ein gewichtiger Grund vorliegen.
"Belastbar", "erfrischend", "vorbildlich" - was nett klingt, ist zum Abschied aus dem Job nicht positiv gemeint. Bewerbung.com präsentiert die gemeinsten Arbeitszeugnis-Codes.