Du hast dich erfolgreich im Bewerbungsprozess durchgesetzt und hast die Zusage für den Job bekommen. Eine der wichtigsten Sachen steht aber noch aus: Der Arbeitsvertrag. Hierbei gibt es einige Punkte, die Du auf jeden Fall verhandeln solltest.
Ob Krankheitsvertretung oder Personalengpass: Arbeitgebern bringt ein befristeter Arbeitsvertrag meist mehr Flexibilität. Für Arbeitnehmer hat er aber selten Vorteile. Umso wichtiger, dass Sie Ihre Rechte kennen.
Von der Beurteilung durch den Arbeitgeber kann die weitere Karriere abhängen. Kommt es zur Trennung im Streit neigen manche Chefs dazu, ein läppisches oder unsachliches Zeugnis zu formulieren. Doch dafür droht ihnen juristischer Ärger.
Ein ungewöhnlicher Rechtsstreit um die verdächtige Unterschrift im Arbeitszeugnis einer gekündigten Frau zeigt: Manche Chefs lassen sich einiges einfallen, um ihre ehemaligen Angestellten zu ärgern.
Mit dem Arbeitsvertrag wird der Jobantritt besiegelt. Aber viele Menschen sind sich unsicher, was genau sie unterschreiben können. Wir klären die drei häufigsten Mythen auf.
Wer für seine nächste Bewerbung ein Zwischenzeugnis beantragt, sollte damit sehr vorsichtig sein. Denn manchmal kann das Schreiben sogar der Karriere schaden, warnt unser Weise Claus Peter Müller-Thurau.
Wer als Berufstätiger zum ersten Mal einen Zeitarbeitsvertrag unterschreiben soll, muss einige komplizierte rechtliche Regeln beachten. Hier sind die drei wichtigsten davon.
Ist das Arbeitszeugnis heute noch wirklich relevant - oder ein liebloses Pflichtritual? Unser „Weise“ Bernd Slaghuis hat darauf eine entschiedene Antwort.
Zeitverträge sind bei vielen Arbeitnehmern eher unbeliebt. Dabei kann die Befristung eines Jobs auch viele Vorteile haben, von denen man als Beschäftigter profitiert.