Falls es zum Streitfall zwischen Arbeitgeber•in und Arbeitnehmer•in kommt, werden oft arbeitsrechtliche Argumente gebracht, die eigentlich gar keine juristische Basis haben. Wir klären neun Mythen des Arbeitsrechts auf.
Die Befristung von Jobs kann sinnvoll sein, um Menschen erstmals - oder wieder - ins Berufsleben zu bringen. Als Dauereinrichtung bleibt diese Variante jedoch verboten, betonen die Verfassungsrichter. Sie setzen den Arbeitsgerichten damit Schranken.
Auch wenn die Zahl der Anstellungen auf Zeit in Deutschland reduziert werden soll: Ein befristeter Vertrag bleibt für viele, vor allem junge Jobsuchende, der Einstieg in den Beruf. Welche Punkte dabei zu beachten sind, erklärt der Fachanwalt für Arbeitsrecht.
Fast jede zweite Neueinstellung ist eine Einstellung auf Zeit. Davon betroffen sind besonders Berufseinsteiger. Doch ein befristeter Vertrag kann auch Karrierewege öffnen.
Über das, was in einem Arbeitszeugnis stehen muss, gibt es immer wieder Streit, häufig sogar vor Gericht. Ein aktuelles Urteil hat jetzt den "Zeugnisbrauch" im Sinne von Arbeitnehmern bestätigt.
Immer mehr Beschäftigte werden in Deutschland durch befristete Arbeitsverträge eingestellt. Häufig jedoch gibt es um ihre Auslegung Streit. Hier sind drei aktuelle Urteile deutscher Gerichte.
Wie muss ein Arbeitszeugnis datiert sein? Die Antwort ist in manchen Fällen sehr wichtig. Ein aktuelles Gerichtsurteil zu einem juristischen Streit klärte nun die Frage.
Ob Krankheitsvertretung oder Personalengpass: Arbeitgebern bringt ein befristeter Arbeitsvertrag meist mehr Flexibilität. Für Arbeitnehmer hat er aber selten Vorteile. Umso wichtiger, dass Sie Ihre Rechte kennen.
Von der Beurteilung durch den Arbeitgeber kann die weitere Karriere abhängen. Kommt es zur Trennung im Streit neigen manche Chefs dazu, ein läppisches oder unsachliches Zeugnis zu formulieren. Doch dafür droht ihnen juristischer Ärger.
Ein ungewöhnlicher Rechtsstreit um die verdächtige Unterschrift im Arbeitszeugnis einer gekündigten Frau zeigt: Manche Chefs lassen sich einiges einfallen, um ihre ehemaligen Angestellten zu ärgern.
Mit dem Arbeitsvertrag wird der Jobantritt besiegelt. Aber viele Menschen sind sich unsicher, was genau sie unterschreiben können. Wir klären die drei häufigsten Mythen auf.