Wenn man sich während der Arbeitszeit einen Arzttermin nimmt, gibt es einige Dinge zu beachten. Um welche Regelungen und Pflichten es dabei geht, erklären Rechtsexperten.
Muss ich meinen Arbeitgeber über Arztbesuche informieren?
Arbeitgeber sind gesetzlich dazu verpflichtet Ihnen ein Arbeitszeugnis zu erstellen, das der Wahrheit entspricht und auch bei mäßigerer Beurteilung wohlwollend klingt. Was bedeuten also die floskelhaften Formulierungen, die in jedem Zeugnis zu finden sind?
Immer mehr junge Mütter und auch Väter nutzen das Angebot, während einer Elternzeit mit dem Job auszusetzen. Eigentlich selbstverständlich, aber für manchen Arbeitgeber Anlass, diese Pause ins Arbeitszeugnis aufzunehmen. Ist das erlaubt?
Das Arbeitszeugnis gilt als wichtiges Dokument, das den weiteren beruflichen Werdegang eines Arbeitnehmers maßgeblich beeinflussen kann. Aber wer darf ein solches Dokument eigentlich unterschreiben? Das hat nun ein Arbeitsgericht geklärt.
Jedem Arbeitnehmer steht ein wahrheitsgemäßes, wohlwollendes Zeugnis zu - aber die Meinungen über Details und Formulierungen gehen oft auseinander. Nicht alles muss ein Mitarbeiter akzeptieren. Doch wer sein Arbeitszeugnis anfechten will, braucht gute Argumente.
Das Vorstellungsgespräch lief prima, der Job gehört Ihnen. Doch jetzt liegt der Arbeitsvertrag vor - und Sie sind nicht mit allen Punkten einverstanden. Personalabteilung oder Chef - wer ist der richtige Ansprechpartner? Und wie gehen Sie nun am besten vor?
Die Befristung von Jobs kann sinnvoll sein, um Menschen erstmals - oder wieder - ins Berufsleben zu bringen. Als Dauereinrichtung bleibt diese Variante jedoch verboten, betonen die Verfassungsrichter. Sie setzen den Arbeitsgerichten damit Schranken.
Auch wenn die Zahl der Anstellungen auf Zeit in Deutschland reduziert werden soll: Ein befristeter Vertrag bleibt für viele, vor allem junge Jobsuchende, der Einstieg in den Beruf. Welche Punkte dabei zu beachten sind, erklärt der Fachanwalt für Arbeitsrecht.
Fast jede zweite Neueinstellung ist eine Einstellung auf Zeit. Davon betroffen sind besonders Berufseinsteiger. Doch ein befristeter Vertrag kann auch Karrierewege öffnen.
Über das, was in einem Arbeitszeugnis stehen muss, gibt es immer wieder Streit, häufig sogar vor Gericht. Ein aktuelles Urteil hat jetzt den "Zeugnisbrauch" im Sinne von Arbeitnehmern bestätigt.
Immer mehr Beschäftigte werden in Deutschland durch befristete Arbeitsverträge eingestellt. Häufig jedoch gibt es um ihre Auslegung Streit. Hier sind drei aktuelle Urteile deutscher Gerichte.