Checkliste: Initiativbewerbung
Du bist motiviert, gut qualifiziert und möchtest nicht länger auf die perfekte Stellenanzeige warten? Die Lösung könnte eine Initiativbewerbung sein! Anstatt Dich in den üblichen Bewerberpool zu begeben, nimmst Du mit einer solchen Bewerbung das Ruder selbst in die Hand. Im Folgenden erklären wir Dir, warum diese Art der Bewerbung ein echter Geheimtipp sein kann und wie Du dabei am besten vorgehst.
Bei einer Initiativbewerbung – oft auch spontane Bewerbung genannt – bewirbst Du Dich nicht auf eine spezifische Stellenausschreibung. Du wagst den Schritt ins Unbekannte und präsentierst Dich und Deine Qualifikationen einem Unternehmen ohne direkte Aufforderung. Das klingt zwar aufregend, kann aber auch Risiken bergen. Keine Sorge, wir möchten Dir helfen, diese zu minimieren.
Vorteile einer spontanen Bewerbung
Durch eine Initiativbewerbung zeigst Du echte Eigeninitiative. Das Beste daran: Du stehst selten in direkter Konkurrenz zu anderen Bewerbern und kannst Dein Anschreiben individuell und passgenau gestalten. Es kann passieren, dass ein Unternehmen Dir mitteilt, dass gerade keine passende Stelle verfügbar ist. Aber keine Angst: Oft wird Deine Bewerbung für zukünftige Vakanzen archiviert. Und wer weiß? Vielleicht beeindruckst Du so sehr, dass Du direkt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Um Dich bestmöglich auf diese Art von Bewerbung vorzubereiten, haben wir eine kostenlose Checkliste erstellt, mit der Du nichts vergisst und Deine Chancen optimierst.
