Abstrakter Händedruck auf rosa Hintergrund © Pep Karsten / Getty Images

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Gehaltsverhandlung meistern: 7 Strategien, mit denen Du Dein Wunschgehalt erreichst

Du fühlst, dass Du mehr verdienen solltest, aber weißt nicht, wie Du es ansprechen sollst? Du bist nicht allein! Gehaltsverhandlungen können knifflig sein. Doch mit diesen 7 Insider-Tipps wirst Du zum Meister der Verhandlung und sicherst Dir das Gehalt, das Du wirklich verdienst.


Du willst das große Geld? Wir zeigen Dir, wie es geht! Mit diesen 7 hammermäßigen Tipps knackst Du jede Gehaltsverhandlung und holst Dir das, was Du verdienst. Pack die Chance am Schopf und setz Dich durch!

Sei bestens vorbereitet:

Gründliche Recherche ist der Schlüssel. Schau auf Websites wie Gehalt.de oder frage Kollegen in ähnlichen Positionen. Mit diesem Wissen kannst Du argumentieren und auf konkrete Zahlen verweisen. Denk dran: Mit dem Satz „Laut meiner Recherche verdienen Positionen wie meine im Durchschnitt XYZ Euro“ setzt Du ein starkes Statement.

Selbstbewusstsein ist alles:

Die Körperhaltung, der Tonfall, der Blickkontakt – all das spricht Bände. Mach Dir vor dem Gespräch klare Affirmationen, wie „Ich bin es wert“ oder „Ich bringe einen unschätzbaren Wert für das Unternehmen“. Diese mentale Vorbereitung strahlt aus und gibt Dir den nötigen Boost.

Zeige Deinen Wert:

Hier geht es um Deine Erfolge. Hast Du den Umsatz gesteigert? Wie? Vielleicht durch eine neu eingeführte Marketingstrategie? Zeige konkrete Beispiele und Zahlen. "Durch meine Initiative konnten wir im letzten Quartal 15% mehr Umsatz generieren" klingt doch überzeugend, oder?

Überlege Dir einen Verhandlungsspielraum:

Nimm nicht das Erste, was Dir geboten wird. Wenn Dein Wunschgehalt 60.000 Euro ist, fordere 65.000 Euro. Aber sei bereit, Zugeständnisse zu machen. Dieser Puffer gibt Dir Raum und zeigt gleichzeitig Deinem Chef, dass Du zu Kompromissen bereit bist.

Business-Mann mit einen Abakus-Rechentafel © michellegibson / Getty Images
Humor kann bei Gehaltsverhandlungen Wunder bewirken. Warum? Weil er Barrieren einreißt, das Eis bricht und eine angenehme Atmosphäre schafft, in der es einfacher ist, über ernste Themen zu sprechen. 

Frag nach Zusatzleistungen:

Wenn das Gehalt nicht verhandelbar scheint, dann sind vielleicht andere Benefits drin. Wie wäre es mit einem Weiterbildungsbonus? Oder dem Angebot, ein oder zwei Tage von zu Hause zu arbeiten? Diese Aspekte können auf lange Sicht sogar wertvoller sein als ein kleiner Gehaltsboost.

Zeig Bereitschaft zum Kompromiss:

Stelle klar, dass Du Teil des Teams sein möchtest. Vielleicht könnt ihr euch auf ein Startgehalt einigen, mit der Option, dieses nach einer gewissen Probezeit nochmal zu überdenken? Zeige Lösungsansätze, nicht nur Forderungen.

Vergleiche dein Gehalt und hilf mit deiner Gehaltsangabe anderen Menschen es ebenso zu verbessern. Lass uns die Arbeitswelt besser machen! 

Lass Dich nicht unter Druck setzen:

Ein Nein ist nicht das Ende der Verhandlung. Vielleicht spürst Du, dass der Chef versucht, Dich in die Ecke zu drängen oder gar zu drohen. Atme tief durch, halte einen Moment inne und wiederhole Deine Argumente. Und denke immer daran: Ein "Nein" heute kann in ein paar Monaten ein "Ja" werden.

Fazit:

Mit der richtigen Vorbereitung, einem klaren Kopf und der Bereitschaft zum Kompromiss kann die Gehaltsverhandlung zu Deinem großen Triumph werden. Bleib authentisch, zeig Deinen Wert und trau Dich. Dein Wunschgehalt liegt nur ein Gespräch entfernt!

Veröffentlicht
10.08.2023