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Warum Weiterbildungen in Zeiten der Digitalisierung immer wichtiger werden

Die Digitalisierung hält längst Einzug in deutsche Unternehmen. Und sie bringt neue Anforderungen mit sich, denen Mitarbeiter gerecht werden müssen. Dafür setzen sie häufig auf Weiterbildungen – und das auch in ihrer Freizeit.


Wie sollte man neuen Anforderungen begegnen?

Noch ist nicht klar, was der digitale Trend für die Arbeitswelt der Zukunft bedeutet. Berufsbilder sind bei weitem nicht statisch und werden sich zunehmend verändern. Um darauf zu reagieren, wird beruflichen Trainings in Zukunft eine noch größere Bedeutung als bisher zukommen. Weiterbildungen nützen also beiden Seiten etwas – Unternehmen und Mitarbeitern. Während die ständige Fortbildung und der Aufbau von Wissen bei Arbeitnehmern die Leistung erhöht und ihnen Job und Einkommen sichert, profitieren auch Unternehmen von der besseren Performance ihrer Mitarbeiter. Und die sind bereit, sich auch in der Freizeit fortzubilden. Umso mehr erstaunt es, dass viele Unternehmen noch nicht die notwendige Unterstützung ihrer Führungskräfte erhalten. Dies stellt auch der Bundesvorsitzende der Jungen Unternehmer Dr. Hubertus Porschen in seinem XING Klartext fest. Und Christoph Niewerth vom Personaldienstleister Hays sieht darüber hinaus die Unternehmen in der Pflicht, die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter stärker zu fördern. Hierzu sollten vermehrt Anreize geschaffen oder für Entlastungen der Angestellten gesorgt werden, um Zeit für ein Job-Training zu ermöglichen. Was Porschen fordert und ob Unternehmen in der Bringschuld stehen, ihre Angestellten zu mehr Fortbildungen zu motivieren und Anreize hierfür zu schaffen, lesen Sie in der aktuellen XING Klartext-Debatte: Jetzt bei XING Klartext weiterlesen  

Veröffentlicht
16.01.2018