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Fail
Diese Beauty-Pannen vermasseln das Vorstellungsgespräch

Beim Bewerbungsgespräch zählt nicht nur der Lebenslauf: Um einen positiven Eindruck zu hinterlassen gilt es gewisse Beautysünden zu vermeiden.


Nur die Qualifikationen zählen?! Von wegen: Natürlich sind der Lebenslauf, berufliche Erfahrung und ein sympathisches, kompetentes Auftreten das A und O bei einem Bewerbungsgespräch und sollten ausschlaggebend dafür sein, ob man seinen Traumjob nun bekommt oder nicht.

 

Es ist erwiesen, dass kleine Beauty-Pannen häufig mit gewissen Charakterzügen assoziiert werden - natürlich ganz unbewusst. Wer zum Beispiel ein wenig zu tief in den Schminktopf gegriffen hat oder einen Parfumspritzer zu viel auf der Haut trägt, den halten Chefs häufig für zu selbstbewusst und machtversessen. Abgeblätterter Nagellack, Lippenstift auf den Zähnen und gut sichtbare Make-up-Ränder hingegen hinterlassen den Eindruck, man sei nachlässig, schlecht vorbereitet oder wäre nicht sonderlich interessiert an dem Job.

"Pandaaugen", also verwischte Mascara oder dunkle Flecken in der Augenregion, gehören ebenfalls nicht ins Vorstellungsgespräch: Entweder weckt das verschmierte Make-up die Assoziation, die Bewerberin sei gerade nach einer wilden Partynacht ins Büro gestolpert - oder, dass sie kurz vor dem Gespräch noch einen Heulanfall hatte und emotional eher labil ist. Das lässt sie nicht unbedingt wie eine Top-Kandidatin auf eine Stelle mit hoher Verantwortung wirken.

Also Vorsicht: Bei eurer täglichen Beauty-Routine solltet ihr vor einem Bewerbungstermin besonders auf die kleinen Details achten um Make-up No-Gos zu vermeiden!

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Veröffentlicht
05.07.2022