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Wer kennt es nicht? Es ist Montagmorgen und der Wecker klingelt, der Körper ist noch völlig im Wochenend-Modus und möchte lieber im gemütlichen Bett bleiben. Wir verraten dir 6 Tipps wie du trotzdem gut in die Arbeitswoche startest!
Am Wochenende haben wir Zeit, um unsere To-Dos für die nächste Woche zu planen. Daher schreibe dir am Besten bereits ab Freitag deine To-Dos für die kommende Woche auf. So hast du den Kopf frei und musst nicht lange darüber nachdenken, was du am Montag zu erledigen hast. Positiver Nebeneffekt: Das Einschlafen am Sonntagabend fällt deutlich leichter.
Für besondere Aufgaben mit hoher Priorität kannst du dir auch entsprechende Fokuszeiten in deinem Kalender einplanen.
Für den Wochenstart lohnt es sich zudem Aufgaben rauszusuchen, die dir leichtfallen. Damit kannst du produktiv sein, ohne dich gleich zu überarbeiten und den Wochenstart somit entspannter angehen. Stressige oder anspruchsvolle Aufgaben kannst du dir, wenn möglich, lieber für den Dienstag aufheben.
Allseits bekannt, aber nach wie vor unabdingbar: Guter Schlaf ist sehr wichtig für dich und deinen Start in die Arbeitswoche.
Wer ausgeschlafen ist, kann auch den ungeliebten Montag meistern. Klar, leichter gesagt als getan, denn vor allem am Wochenende verändert sich unser Schlafrhythmus. Wir bleiben länger wach und stehen später auf. Wer am Sonntag aber bereits daran denkt frühzeitig ins Bett zu gehen, obwohl die spannende Serie läuft, startet besser in die Woche.
Wer den Montag immer wieder zum Teufel wünscht, der beginnt die Woche mit schlechter Laune. Da kann der Wochenstart nur in die Hose gehen. Denke viel mehr beim Aufstehen an schöne Dinge, die der Tag oder die Woche mit sich bringt. Schaffe dir eine behagliche Atmosphäre mit einem leckeren Morgenkaffee oder Tee, einem spannenden Buch oder Podcast zum Frühstück oder auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder zur Uni. Sorge dafür, dass du ausreichend frische Luft bekommst und genieße dein Lieblingsgetränk. Wer positiv und mit einem wohligen Gefühl in die Woche startet, wird schnell erkennen, wie sich die Einstellung zu Montagen und zum Start in die Woche verändert.
Kleiner Tipp am Rande: Geh‘ am Besten allen Morgenmuffeln am Montag aus dem Weg und suche dir lieber fröhliche und gut gelaunte Menschen. Gute Laune steckt bekanntermaßen an!
Musik macht fröhlich und glücklich, besonders dann, wenn man mitsingt. Beginne daher deinen Wochenstart am Besten mit deiner Lieblingsmusik. Deine Laune hebt sich gleich wie von selbst. Und ein bisschen Gesang beim Frühstück oder ein kleines Tänzchen im Bad machen dich zugleich munter für den Tag. Vielleicht kannst du auch Musik in deinen Arbeitsalltag integrieren? Dabei solltest du aber vorab einige Regeln zu Musik am Arbeitsplatz beachten. Einen positiven Effekt hätte es allerdings: Musik steigert die Konzentration, verbessert die Laune, reduziert Stress und wirkt motivierend.
Wer sich nach dem Feierabend am Montag eine Belohnung gönnt, der kann sich mit der Vorfreude darauf motivieren. Und wie wir alle wissen: Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.
Einige Anregungen könnten zum Beispiel ein gutes Essen sein, deine Lieblingsserie schauen, ein gutes Buch lesen oder ein schönes warmes Bad genießen. Dir fällt bestimmt schnell ein, womit du dich am Montag belohnen könntest.
Wer von Sonntag auf Montag ausreichend geschlafen hat, benötigt diesen Tipp wahrscheinlich nicht. Warum wir am Montag aber oftmals unmotivierter und unproduktiver als an anderen Wochentagensind, liegt wahrscheinlich daran, dass wir uns erst wieder in den Arbeitsrhythmus einfinden müssen. Da kann ein kurzer Powernap am Mittag helfen neue Energie zu tanken. 10 bis 20 Minuten können hierbei schon ausreichen, um wieder motiviert und mit voller Tatendrang an die nächsten Aufgaben zu gehen.
Veröffentlicht
17.02.2023